Die Werbung hat es uns allen ja schön deutlich klar gemacht, dass man in so manchen Handyverträgen ein Lama hat oder einen versteckten Laubpuster. Was witzig klingt, hat aber einen recht ernsten Hintergedanken. Kunden sollen wachgerüttelt werden, dass sie nicht einfach blind einen neuen Handyvertrag unterzeichnen sollen. Denn die eigentliche Kostenfalle sind die versteckten Kosten, die man auf den ersten Blick nicht für voll nimmt. Was hier wirklich hilft, ist ein Vergleich im Internet.

Vergleiche sind kostenfrei und unverbindlich

Das Schöne am online Vergleich ist zum einen die Tatsache, dass es kostenfrei ist und zum Anderen auch noch unverbindlich. Das heißt, man wird am Ende eines Vergleiches nicht gezwungen werden, einen Vertrag abzuschließen. Zahlreiche Portale bieten diese Vergleiche an und das lohnt sich wirklich. Zudem ist es zeitlich auch kein allzu großer Aufwand, der sich allerdings am Ende auch bezahlt macht und das im wahrsten Sinne des Wortes. Nur wer den richtigen Tarif für sich findet, kann am Monatsende sparen und muss sich nicht vor einer horrenden Rechnung fürchten.

Prepaid, Vertrag und mehr

Die Medien sind voll mit Informationen zu Prepaid, Vertrag und Co. Um hier den Überblick nicht zu verlieren, sollte man sich informieren. Das eigene Telefonverhalten ist allein entscheidend, welchen Vertrag man abschließt und welchen besser nicht. Jemand, der ständig den Hörer am Ohr hat, der braucht dringend eine Flatrate. Wer nur gelegentlich einen Anruf tätig, dem reichen günstigen Minutenpreise, welche oftmals von den Discount-Anbietern vorgestellt werden. Fonic, Congstar und so weiter sind daher auch interessant. Viele bieten inzwischen auch feste Verträge und Flatrates an. Die großen, wie Vodafone und T-Mobile haben wirklich in dem weniger Telefonierer-Bereich Einbußen hinnehmen müssen. Allerdings kann Vodafone von seiner Konkurrenz, was die festen Verträge betrifft, sich deutlich abheben. Doch schlauer wird man nur, wenn man auch mal vergleicht. In diesem Sinne: frohes Tarifvergleichen!





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