Sicherlich war es vorherzusehen das die Naturkatastrophe in Japan nicht ohne Folgen für die gesamte Weltwirtschaft bleiben würde. Davon sollte auch die Mobilfunkbranche nicht länger verschont bleiben. Dies sagten auch zahlreiche Experten auf dem Gebiet voraus. Es sind im Moment vor allem die Konzerne Nokia und Sony Ericsson sowie Nikon, welche unter den anhaltenden Lieferengpässen zu leiden haben. Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis einige Modelle gar nicht mehr lieferbar sein werden. Einschränkungen sind vor allem bei ganz neuen oder auch die kurz vor der Markteinführung stehenden Handys und Smartphones.

Folgende Modelle könnten rar werden

Der schwedisch – japanische Konzern Sony Ericsson hatte bereits in der Vergangenheit darüber berichtet, dass es zu Lieferengpässen kommen könnte. Im Moment sieht es so aus als ob das Xperia Arc, das Xperia Play sowie das Xperia Neo davon betroffen sein dürften und in naher Zeit nur noch bedingt auslieferbar sein werden. Letzteres Modell kann man im Moment noch nicht offiziell im Handel erstehen aber trotz alle dem werden Vermutungen laut, das Interessenten mit längeren Wartezeiten auf das Gerät rechnen müssen. Denn es wurde bereits vor Kurzem die Vermutung laut das sogar Verzögerungen bezüglich der geplanten Markteinführung infrage kommen können.

Nokia kämpft auch mit den Folgen des Erdbebens

Aber nicht nur Sony Ericsson hat mit diesen Schwierigkeiten zu kämpfen denn auch einige Modelle aus dem Hause Nokia werden davon nicht auf Dauer verschont bleiben. Auch die Verantwortlichen in dem Konzern gaben an, dass bereits in naher Zukunft damit zu rechnen sei, dass einzelne Modelle nur noch bedingt auslieferbar sein werden. Allmählich gehen auch hier die Lagerbestände zur Neige und so schnell kommt man bei der Lieferung einzelner Bauteile nicht hinterher. Die Bauteile aus dem Land der Sonne lassen im Moment auf sich warten. Es konnte noch nicht verlässlich angegeben werden, wann sich die Lage auf dem Markt wieder normalisieren wird.