Die Ultrabooks, die Notebooks der neuen Generation, sorgen für Aufsehen. Wir stellen nun einige davon vor. Glaubt man Ultrabook-Erfinder Intel und den Notebook-Herstellern, sind sie in Zukunft nicht mehr wegzudenken. Die Gründe liegen eindeutig auf der Hand: Sie sind elegant, sehr leicht, extrem dünn, in wenigen Sekunden betriebsbereit und haben eine sehr lange Laufzeit. Bisher haben mit Acer, Asus, Lenovo und Toshiba ihre Notebooks präsentiert. Marktbegleiter wie Samsung haben zur CES im heurige Januar 2012 auch Ultrabooks vorgestellt.

Alternativen zu den Ultrabooks

Als Alternativen zu den Ultrabooks bieten sich an: MacBook Air und Subnotebooks. Denn vom Standpunkt des Anwenders aus gesehen, besitzt Apples MacBook Air 13,3 Zoll Display auch Ultrabook-Eigenschaften. Und dann wären da noch die superschlanken Subnotebooks, die den gegenwärtigen Ultrabooks einen harten Wettbewerb liefern. Maximal 15 mm ist das neue Acer Aspire S5 hoch. Damit gehört das Ultrabook zu den schlankeren der ohnehin flachen Notebooks gehören. Bei dieser Bauhöhe wird es augenscheinlich schmal für die Schnittstellen, hierfür hat Acer die Lösung „MagicFlip“ entwickelt. Auf Knopfdruck dehnt sich die Rückseite des Ultrabooks um rund einen Zentimeter aus und zeigt so die Schnittstellen. Zu den Schnittstellen zählen HDMI, USB 3.0 und Intels Thunderbolt. Das Acer Aspire S5 ist mit einem 13,3-Zoll-Display versehen und wiegt ganze 1,35 kg. Mit Acers Green Instant on Technology verlässt das Ultrabook in nur 1,5 Sekunden den Energiesparmodus. Das ThinkPad T430u ist das erste Business Ultrabook von Lenovo. Das 14-Zoll-Gerät ist unter zwei cm gebaut und wiegt 1,8 kg. Der Akku ist sechs Stunden betriebsbereit. Als interner Speicher kommen Festplatten mit 1 TByte Kapazität zum Einsatz.

Die Überraschung 2012

Anfang 2012 scharrt mit Ivy Bridge bereits die nächste CPU-Generation in den Startlöchern. Intels Ivy Bridge basiert auf Sandy Bridge, die CPUs werden in der neuen 22-nm-Technologie mit 3D-Transistoren hergestellt. So wird der PCH wie USB weiter über das DMI-Interface an den Prozessor angeschlossen.





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