Soweit kann die Treue zu einem iPhone führen: Wie die „New York Times“ unlängst schrieb, erklangen statt Mahler Marimbaklänge: Der Dirigent unterbrach die Aufführung der New Yorker Philharmonie, das Publikum fand kein Verständnis für die Klingeltone des „Kulturbanausen“. Aber die heutige Geschichte soll nicht auf diese „Kultur“ sich fokussieren, sondern nur einstimmen auf die folgende „Hoch-Kultur“: Nicht nur China war ein Brennpunkt für Innovation auf dem Gebiet der Handys auch die Fachmesse CES 2012 offenbarte so manche technische Feinheit am Handy-Markt.

Das Notfallhandy SpareOne von Xpal Power

Daher wollen wir das Notfallhandy SpareOne einmal näher anschauen. Noch dazu, wo sein Hersteller Xpal Power von den Konsumenten in Deutschland noch wenig beachtet wird. Sein Akku hält laut Hersteller 15 Jahre. Daneben ist die Funktionsvielfalt eher armselig – eben ein Notfallhandy, um in Notfallsituationen unter Schock schnelle Hilfe zu holen und nicht erst zum Telefonieren Bedienungshandbücher studieren zu müssen. Denn im Unterschied zu immer flacheren und schnelleren Handys mit immer mehr Features erstaunt dieses Handy in der Stabilität der Energie. Eine einzelne AA-Batterie schafft dies! Damit das Handy wirklich jahrelang betriebsbereit ist, müssen die Batteriepole abgeklemmt werden. So hat auch das SpareOne kein Display, um Energie zu sparen. Es informiert über zwei LEDs und Piepston über den Ladezustand der Batterie und wie gut die Netzbereitschaft ist. Die Funktionsarmut ist dem John’s Phone analog, das 2010 vorgestellte Einfach-Handy. Für Notrufe klappt das Handy ohne SIM-Karte. Auf dem SpareOne kann eine zentrale Taste belegt werden. Ein Preis für Europa ist noch nicht bekannt, in den USA ist es für rund 50 U.S.-Dollar erhältlich.

Neue und billige Modelle von Nokia

Bleiben wir noch bei einfach und billig – aber mit High-Tech Status, also wenden wir uns zum Schluss noch Nokia zu: Das einfachste Modell mit 20 Euro hat die Nummer 100 erhalten und ist auch in Deutschland erhältlich. Nokia will die Billig-Handys vor allem in Schwellenländer wie Indien ausliefern.





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