Bezahlen mit dem Handy – das Interesse wächst bei der Bevölkerung. Immer mehr nutzen diese bequeme Möglichkeit und zahlen über die nächste Handyrechnung. Vor allem junge Menschen sind von dieser Methode begeistert und nutzen diese Möglichkeit, wo sie nur können. Doch kann diese Möglichkeit auch schnell zur Last werden, wenn der Überblick verloren geht und am Monatsende mit der Rechnung der Schock kommt. In Ländern wie Japan zum Beispiel ist es heute schon die alltägliche Praxis mit dem Handy zu zahlen. In Deutschland ist dies meistens bei Onlinespielen der Fall.

Schuldenfalle Handy

Gerade bei Online Browserspielen ist das Bezahlen mit dem Handy eine beliebte Angelegenheit. Im Falle des Spieles Metin2 werden darüber die Drachenmünzen gekauft. Doch hat hier ein Fall sogar schon im Fernsehen für Aufsehen gesorgt, als ein Schüler eine Rechnung von 1.500 Euro verursacht hat, da er hier komplett den Überblick verloren hat. Zahlen musste die betreffende Person den Schaden trotzdem und wird für lange Zeit finanziell ruiniert sein. Alles dank eines Browsergames, bei dem mit dem Handy gezahlt werden kann. Das Problem hierbei ist ganz einfach da Alter, wer einen Handyvertrag hat, kann mit dem Handy zahlen. Von Vorteil ist dies natürlich nicht.

Wie stoppt man die Kosten?

Um die Kosten zu stoppen, wäre es sinnvoll, ein Limit festlegen zu lassen. Das heißt, wenn die betreffende Person darüber hinaus ist, kann sie nicht mehr zahlen. So werden aber die Kosten im Rahmen gehalten und es werden keine Schulden gemacht. Doch müssen hier die Entwickler noch einiges am System arbeiten. Als Grundgedanke ist das Zahlen nicht schlecht, da es schnell und sicher ist. Das Handy hat man immer dabei und schnell zur Hand. Auch fallen keine zusätzlichen Kosten für das Zahlen an, sondern nur das, was es wirklich gekostet hat. Es bleibt gespannt zu erwarten, ob sich hier noch etwas ändern wird.





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