Münster, eigentlich besser bekannt als Deutschland Fahrradstadt, ist auch in der Integration moderner Kommunikationsmittel wie dem Handy in das kommunale Geschehen engagiert. Nach Osnabrück, Hamburg, Köln und Berlin ist Münster die 5. Stadt, die das so genannte Handy-Parken einführen will. 2013 soll es flächendeckend soweit sein und Autofahrer in die Lage versetzen, sein Auto zu parken und dann mit dem Handy die dafür anfallenden Gebühren begleichen. Erst registrieren, dann parkenUm an dem Parken mit Handy teilnehmen zu können, ist eine Registrierung im Internet notwendig. Man erhält dann eine Plakette zugesendet, die man an der Scheibe des Wagens anklebt. Diese enthält einen Identifikationscode, mit dem eine Politesse dann überprüfen kann, ob man sein Parkticket auch wirklich bezahlt hat. Auch in den Parkhäusern von MünsterDas Handy-Parken soll nicht nur auf öffentlichen Parkplätzen eingeführt werden, sondern auch in den Parkhäusern der Stadt, so dass ein flächendeckendes Angebot entsteht. Die Kosten dafür liegen im fünfstelligen Bereich, alleine für die Ausrüstung der Politessen mit Erfassungsgeräten für die Identifikation von registrierten Autos werden 10.000 Euro veranschlagt. Den Bürger dennoch dürfte es freuen, dass auch die Fahrradstadt Münster ihren Bürgern ermöglicht, minutengenau für das Parken in der Stadt zu bezahlen und das Handy sinnvoll einzubinden und somit einen echten Mehrwert für die Autofahrer Münsters zu bieten.
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