Allen Vermutungen zufolge ist es so, das Überspannungen, welche durch heftige Blítzeinschläge verursacht worden sind, der Grund dafür das seit Mittag das gesamte Mobilfunknetz, welches für das mobile Internet im Bereich der GSM – und UMTS Datenverbindungen genutzt wird, in ganz Deutschland lahmgelegt worden ist. Und noch immer ist es so das die Störung nicht komplett beseitigt werden konnte, was viele Nutzer in arge Bedrängnis bringt. Viele Fragen sich daher wie es möglich ist das einfache Wetterkapriolen für solche Ausfälle im technischen Bereich sorgen können. Verständnis bringen die Nutzer gemessen an der Dauer der Störung in vielen Fällen nicht mehr mit.

Softwareprobleme durch Unwetter verursacht

Offenbar hat das Unwetter zu massiven Ausfällen der Server und damit zu nicht weniger dramatischen Problemen mit der gesamten Software geführt. Die Einschränkungen müssen sehr massiv sein, denn noch immer konnten die Verantwortlichen der Telekom nicht sagen, wann damit gerechnet werden kann, dass alle Probleme beseitigt worden sind. Verwunderlich für viele dürfte aber die Tatsache sein das beim Telefonieren und auch beim Versand der Kurzmitteilungen keinerlei Probleme aufgetreten sind. Auch die DSL-Verbindungen der Telekom Kunden funktionierten wieder erwartend tadellos.

Kunden, die neu einwählen mussten, haben massive Probleme

Diese Probleme hatten offenbar nur diejenigen Kunden der Telekom, welche sich neu in das Mobilfunknetz der Telekom einbuchen mussten oder aber eben wollten. Kunden, die bereits eingebucht waren, konnten diese Probleme nicht bestätigen und demnach uneingeschränkt auf die mobile Internetnutzung zurückgreifen. Das ist bereits der zweite Ausfall des UMTS Datennetzes. Man spricht dabei sogar von der zweiten Großraumstörung innerhalb eines ganzen Monats, denn bereits zu Beginn des Monats Mai war ein großflächig angelegter Bereich von einer UMTS-Störung betroffen. Dementsprechend erhöht sich die Zahl der Kunden sie sich darüber beschweren und ihrem Unmut freien Lauf lassen. Laut der Telekom sei man aber bemüht, die Probleme schnellstmöglich zu beheben.





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