Umweltschutz ist beliebt und auch Sony Ericsson versucht dies mit neuen Technologien zu verbinden. Das neue Öko-Handy Sony Ericsson Cedar darf sich auch Öko-Handy nennen, da es aus Recycling-Plastik besteht und mit einer Farbe lackiert ist, was nur Wasser als Lösungsmittel verwendet. Auch das Ladegerät ist besonders energiesparend und erhält dadurch das Green-Heart. Optisch bietet das Einsteiger-Handy zwei Möglichkeiten, zum einen Schwarz-Silber und zum anderen Schwarz-Rot. Der dabei niedrig angesetzte Preis von 89 Euro lässt dennoch kaum wesentliche Wünsche übrig, denn Funktionen wie Facebook, Twitter oder Myspace, welche dank des vorhandenen Widget-Manager 2.0 den Zugriff erlauben und eine Internet-Verbindung, wofür HSDPA bereitsteht und was sogar das Ansehen von Videos über den Youtube-Player bewerkstelligt, werden ermöglicht.

Auch als Business-Handy ist das Sony Ericsson Cedar geeignet, da auch Exchange Activesync unterstützt wird. Allerdings ist der Browser und das Access NetFront 3.5 nicht mehr ganz zeitgerecht. Bei Bedarf können Kontakte dank des Telefonbuch-Transfers vom Vorgänger-Handy übermittelt werden und das Online-Back-up durchgeführt werden, um auch nicht Gefahr zu laufen, Kontakte zu verlieren. In den meisten Ländern der Welt ist das GSM-Mobiltelefon als Quadband-Handy verwendbar. Die Auflösung der Kamera liegt bei 2 Megapixel und Videos können mit 30 Bildern pro Sekunde gefilmt werden. Auch ein paar Computerspiele, sowie der Mediaplayer sind in der Ausstattung des Sony Ericsson Cedar inbegriffen und mit einem Kopfhörer mit 3,5-Millimeter-Klinkenstecker kann Musik wiedergegeben werden.

Auch auf Bluetooth und Google Maps muss nicht verzichtet werden. Je nach Netz und Telefonnutzung ist die Akkuleistung unterschiedlich, im Dauergespräch variiert die Laufzeit zwischen 3 Stunden und 30 Minuten und 4 Stunden und 40 Minuten, während die Stand-by-Zeit zwischen 415 bis 485 Stunden laufen sollte. Ein optisch edles Design wird hier geboten, zu einem günstigen Preis, wobei das Handy wichtige beziehungsweise primäre Leistungen nicht außer Acht lässt.





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