Während das neue iPhone S4 mit einem empfohlenen Verkaufspreis von 630 Euro auf den Markt kommt, entwickeln Hersteller auch immer mehr günstige Smartphones. Gespart wird etwa beim Betriebssystem (OS), denn das von Google entwickelte Android, ist deutlich günstiger zu lizenzieren für die Hersteller, und als Kunde kann man dennoch auf immerhin mehrere Zehntausend an Apps zurückgreifen, auch wenn im iStore von Apple gut zehnmal so viele Apps angeboten werden.

Was geht und was nicht?

Wer sein Smartphone nutzen will, um mobil im Internet zu surfen oder seine Freunde bei Facebook oder Twitter zu finden, der kann das auch mit einem billigen Smartphone problemlos, ebenso gehen Multimediaanwendungen wie Musik hören, Videos ansehen oder versenden. Und wenn doch etwas Wichtiges fehlen sollte, findet sich meist schnell die passende App, die es nachrüstet, oftmals für weniger als einen Euro.
Wo man als Kunde leider Abstriche machen muss, das ist der Bildschirm, die günstigen Smartphones haben in der Regel kleinere Bildschirme mit zudem schlechterer Qualität als die Highend-Geräte. Die eingebauten Digicams sind auch nicht auf dem neuesten technischen Niveau und weisen nicht selten weniger als drei Megapixel an Auflösung auf.

Ladung und Bedienung

Während man mit dem iPhone bis zu 7 Stunden Gesprächszeit von der Akkuleistung her erwarten kann, sind in den günstigen Geräten oft weniger leistungsfähige Akkus eingebaut, dennoch sollte man ein Gerät wählen, das mindestens vier Stunden durchhält.
Dank der Android-Technologie sind auch billige Smartphones in der Regel gut zu bedienen, man sollte es jedoch nicht versäumen, das Gerät im Laden in die Hand zu nehmen und zu probieren, nur so kann man feststellen, ob man mit der Bedienung zufrieden ist und zurecht kommen kann. Am besten, man versucht bereits im Laden die Dinge, die man auch privat mit dem Gerät machen will, Bilder aufnehmen, Musik hören, surfen.





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