Als die WHO im Frühjahr ihre Studie veröffentlichte, nach der ein Risiko von potentiell schädlichen Strahlungen von Handys und Smartphones bewertet wurde und dabei ein erhöhtes Krebsrisiko für den Benutzer nicht ausschließen könnte. Wer sich nun schützen will, der kann es in Zukunft mit einem vollkommen neuartigen Konzept, das ein US-Amerikanisches Unternehmen entwickelt hat und unter der Marke Pong (wie das Telespiel der ersten Generation) vertreibt.

SAR ist im Verdacht

Die von der WHO ausgesprochene Warnung bezieht sich auf die spezifische Absorptionsrate, kurz SAR. Diese drückt die Rate aus, mit der die Strahlung und deren Energie durch das Gehirn und den Körper des Benutzers eines Mobilfunkgerätes aufgenommen wird. Die Lösung ist ein spezielles Gehäuse, das die SAR-Belastung um bis zu 95% reduzieren kann. Das Geheimnis liegt in einer speziellen Antennentechnik, die die Strahlung der Geräte umleitet und weiterverteilt, was nicht an den Kopf des Nutzers gelangt, kann dort auch keine Gefahr darstellen, so die einfache und nachvollziehbare Logik hinter der Idee.

Wissenschaftler vieler Fakultäten entwickeln Pong

Es sind namhafte Wissenschaftler und Forscher verschiedener Universitäten an der Entwicklung von Pong beteiligt, so etwa aus Harvard, Princeton, vom MIT und der University of Manchester. Beteiligt sind Physiker, Nuklearforscher, Zellbiologen, Neurowissenschaftler und Elektrotechniker. Das Ergebnis ist niedergeschrieben in mehreren Patentschriften, und die Entwicklung ist soweit gediehen, dass die Gehäuse von Pong von Kunden bestellt werden können, seit Neuestem auch für das Apple iPhone 4S und 4 sowie das iPad und iPad 2, ebenso für RIMs Bold 9900 und 9930. Bestellt werden können die Gehäuse direkt in den USA beim Online Angebot des Herstellers, allerdings muss man dafür zwischen 50 und 100 US-Dollar investieren, ohne Liefergebühren, Zoll und Steuern. Günstig ist es also nicht, dafür kann man sicher sein, dass man schädliche Strahlung deutlich reduziert.





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