Mit dicken Schweißperlen auf der Stirn wühlt man sich nun schon zum Xten Mal durch die Tasche, sucht die Hosen und Jacken ab und dennoch, das Handy bleibt unauffindbar. Ein schneller Blick in die nähere Umgebung wirft auch nur Fragen auf und keiner weiß, wo sich das gute Stück versteckt. Verzweiflung macht sich breit und man brubbelt ständig etwas vor sich hin, wie: „Eben war es doch noch da!“ Aber nun ist es weg! Was jetzt?

Panik hilft hier nicht und Panik muss man deswegen auch nicht bekommen. Trick eins, den sicher viele kennen und auch immer wieder gern anwenden, ist das Anklingeln des eigenen Handys in der leisen Hoffnung, dass es ein Lebenszeichen von sich gibt. Das macht natürlich nur dann Sinn, wenn man es in unmittelbarer Nähe vermutet oder man sich nicht mehr erinnern kann, wo man es am Vorabend hingelegt hat. Bleibt der Versuch ohne Erfolg, dann müssen andere Wege greifen.

Vorsorgen ist das A und O

Wie so oft im Leben fallen uns Dinge ein, die man besser getan hätte, bevor es zum Schaden kommt. So sollte man auch bei einem Handy gewisse Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Zum Einen verführen die neuen Minicomputer, so kann man die Smartphones schon bezeichnen, verführen regelrecht zu einem Sammelsurium an Daten, Adressen und auch wichtigen Fakten aus dem ganz privaten Leben. Passwörter sollten hier dringend angewendet werden. Außerdem empfehlen sich sogenannte Back-ups, die im schlimmsten Fall zumindest die Daten vom Handy noch haben. Dann sollte man sich bei seinem Hersteller registrieren mit dem Handy, was man hat. Damit kann man ein Account eröffnen, mit dem man auch in der Lage sein wird, das Handy zu orten.

Such Apps

Hat man das Handy hinterlegt, so werden beispielsweise von Apple ganz nützliche Apps, wie das MobileMe. Darüber kann man das Handy orten und auch aus der Ferne Einstellungen einnehmen. Nicht nur ein iPhone kann geortet werden, auch andere Smartphones.





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