Der Insider Eldar Murtazin behauptete vor Kurzem das Microsoft und Nokia in eine geheime Verhandlung bezüglich einer Übernahme traten. Nun sagte der Insider das bereits ein Kaufpreis im Raume stehe. Nach seiner Aussage will der Konzern Microsoft die Mobilfunksparte von Nokia für 19 Milliarden Dollar aufkaufen. Sollte dies wirklich der Fall sein, hat der Insider bereits zum zweiten Mal eine Vorhersage rausgebracht, die sich auch bestätigen könnte. Das würde bedeuten, dass nach dem scheitern der Kin-Modelle Microsoft wieder aktiv ins Smartphone Geschäft eingreifen würde.

Nach Beginn der Partnerschaft nun die Übernahme

Murtazin ist ja mehrfach mit seiner Insider Informationen aufmerksam geworden. Zuletzt hatte er schon rund drei Monate vor der offiziellen Verkündung der gemeinsamen und darüber hinaus unerwarteten Zusammenarbeit von Nokia und Microsoft da drüber berichtet. Jedoch sind seine neuesten Behauptungen von einer noch Größeren Ausmaßes als bei der letzten Verkündung. Microsoft möchte sich ihm zufolge die Handysparte von Nokia aneignen und dem Konzern somit rund 20 Milliarden US-Dollar in die Kassen spülen. Dies hatte Murtazin kürzlich via Twitter verlauten lassen. Microsoft schweigt bislang zu diesen Behauptungen. Somit würde der größte Softwarehersteller Microsoft einen Großteil des weltweit größten Handyherstellers der Welt aufkaufen. Dies würde nicht nur den Handymarkt, sondern auch das Smartphone Geschäft spürbar verändern.

Verhandlungen laufen bereits

Laut der Aussage von Murtazin sollen die beiden Unternehmen bereits seit vergangener Woche hinter verschlossenen Türen verhandeln. Nokia wiederum vermied es, sich über das Gerücht zu äußern. Ein Sprecher von Nokia ließ aber verlauten, dass der Insider mit seinen Aussagen immer ungenauer werden würde. Die beiden Konzerne haben sich erst zu Beginn dieses Jahres über eine umfassende Partnerschaft geäußert. In diesem Zuge möchte Nokia die Smartphones zukünftig mit dem mobilen Betriebssystem Windows Phone 7 entwickeln. Diese Ausrichtung hat Nokia vor allem dem CEO Stephen Elop zu verdanken. Dieser arbeitete zuvor als Manager für Microsoft.





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