Facebook kauft Instagram für eine Milliarde US-Dollar: Diese Nachricht wirbelte die Ostertage ein wenig durcheinander. Jüngst brachten die Macher der beliebten Fotosharing-App, ein 13-köpfiges Team aus San Francisco, eine Variante für Android auf den Markt. Innerhalb von zwölf Stunden wurde die App mehr als eine Million Mal downgeloaded. Instagram wandten mehr als 30 Millionen Menschen an. Das dürfte wohl einer der Hauptgründe dafür sein, warum Facebook-CEO Mark Zuckerberg eine Milliarde US-Dollar auf den Tisch legte und ein Unternehmen kaufte, das keinen nennenswerten Umsatz macht.

Instagram – warum lukrativ für Facebook?

Instagram benötigte nur eineinhalb Jahre, um ein solch großes Netzwerk einzurichten und dieses Netzwerk möchte Facebook nun als Kapital nutzen, bevor das Unternehmen mit einem Wert von 100 Milliarden US-Dollar an die Börse geht. Außerdem hat Facebook begriffen, dass es bei Instagram nicht nur um auf alt gestaltete Fotos geht, sondern dass die Community-Bewegung anhaltend an Größe zunimmt. So trifft sich die Welt weiterhin auf Facebook. Die Einbindung des größten Netzwerks der Welt zählt bereits zum Pflichtprogramm eines jeden Smartphones. Das Kürprogramm sollte daher längst abgeschlossen sein. Smartphones sind mit Widgets und Apps seit langem für Facebook tauglich.

Projektnamen Buffy

Facebook entwickelt schon selbst einem Social-Network-Smartphone unter dem Projektnamen Buffy. Ein Erscheinungsdatum für Buffy wird noch nicht bekannt gegeben. Was braucht ein Handy konkret für Facebook? Bedeutend ist der Online-Zugang. Eine ausschlaggebende Bedeutung hat die Einbindung von Facebook im Betriebssystem. Handys, mit denen man direkt Videos auf den Account hochladen kann, Statusnachrichten posten oder mit Freunden chatten können, sind vorderhand „Facebook-tauglich.“ Daumen nach oben fürs C300 Town von LG! Das kompakte QWERTZ-Smartphone macht sich superschick als sozialer Netzwerker für Einsteiger. Das C300 Town läuft mit einem LG-eigenem Betriebssystem. E-Mail verfügen über eine Push-Funktion und einen Windows Live Messenger, womit das Portfolio der Online-Kommunikation abgedeckt wird. 50 Euro kostet das Handy.





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