Der Smartphone-Sektor ist hart umkämpft. Nun möchte LG sich an der Spitze positionieren und Kontrahenten á la Apple und Samsung hinter sich lassen. Schon auf dem Mobile World Congress war zu sehen, dass LG sehr stark auf neue Technologien setzt und damit eine Pionierstellung am Smartphone-Sektor erreichen möchte. Nun bewegt sich der südkoreanische Konzern mit großen Schritten in diese Richtung. Demnächst erscheinen das erste 3D-Smartphone von LG und das erste Dual-Core Handy von LG. Mit Innovationsvielfalt und rund 20 neuen Modellen will der Elektronik-Riese nun seinen Umsatz vervierfachen.

Dual-Core Smartphone Optimus Speed noch in diesem Monat

Den Anfang macht das LG Optimus Speed mit Android 2.2
Betriebssystem. Das erste Dual-Core Smartphone von LG erscheint im noch diesem Monat. Es verfügt über einen TFT-Touchscreen mit 480 x 800 Pixeln Auflösung. Der mit 1 GHz getaktete Dual-Core Prozessor sorgt für die nötige Rechenleistung, das Tegra 2 Chipset von Nvidia für eine hübsche Grafik. Des Weiteren ist eine 8 Megapixel Kamera mit Autofokus und LED-Blitz verbaut, die auch Videos in Full-HD aufnehmen kann.

Auch im eng verknüpften Tablet-Sektor will sich LG behaupten: Dafür schickt der südkoreanische Elektronik-Konzern im ersten Quartal dieses Jahres das LG Optimus Pad auf den Markt. Mit einem 8.9 Zoll großen 3D-Touchscreen, der eine Auflösung von 1280 x 768 Pixeln unterstützt, soll das Optimus Pad dem iPad 2 und Co Paroli bieten.

Smartphone mit 3D Touchscreen

LGs nächste Handy-Innovation kommt im April auf den Markt. Dabei handelt es sich um das LG Optimus 3D, das erste Handy mit einem 3D Bildschirm. Es verfügt auch über einen mit 1 GHz getakteten Dual-Core Prozessor. Der 4,3 Zoll große 3D-Tochscreen löst mit 480 x 800 Pixeln auf. Mit der Dual-5 Megapixel Kamera können stereoskopische 3D-Fotos und Videos aufgenommen werden. Als Betriebssystem dient Android 2.2.

LG setzt alles auf Innovation und investiert fleißig in die Forschungsabteilung. Zudem kooperiert das Unternehmen mit Firmen wie Youtube und Nvidia, um auch Inhalte für die zukünftigen Systeme zu liefern. Man darf gespannt sein, was uns da noch erwartet.





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