2011 hatte es HTC oft nicht leicht und so hing das Unternehmen oft am finanziellen Abgrund. Freilich brachte HTC unzählige Handys auf den Markt, doch keines fand massiven Absatz. Für 2012 verabschiedete HTC einen Strategiewechsel. „Weniger ist mehr“ heißt die neue Einstellung des Unternehmens und mit diesem Motto erschien die One-Serie. Eines der neuen Geräte aus dieser Reihe nennen sie nun One V; er ist also der Nachfolger des HTC Legend.

Die CPU im HTC One V

Das HTC One V taktet ein 1 Gigahertz starker Prozessor; 512 Megabyte Arbeitsspeicher wurden eingebaut und eine 5 Megapixel Kamera sorgt für detailreiche Bilder. Der Speicher mit vier Gigabyte kann mit einer Micro-SD-Karte ausgebaut werden. Der Bildschirm ist auf 3,7 Zoll dimensioniert und löst von 480 mal Pixel auf. Mit 120,3 mal 59,7 mal 9,24 Millimetern ist das neue Gerät zwar voluminöser als das Legend, dafür hat es in der Tiefe ein wenig abgelegt. Auch beim Gewicht hat das One V ein wenig eingebüßt. Mit 115 Gramm ist es rund zehn Gramm leichter als sein Vorgänger. Als Betriebssystem läuft das One V Android 4.0 oder Ice Cream Sandwich. Durch die gebogne Form am unteren Ende des Gerätes, liegt das Handys auffallend gut in der Hand. Die Haptik des Legend überzeugt.

Kunststoff als Material-Trend

War das Legend noch aus einem Aluminiumblock gefräst, so baut HTC beim One V auf Kunststoff. Dieses Material ist leicht angeraut und liegt folglich gut in der Hand. Die Bearbeitung des Gerätes ist auffallend gut und die Spaltmaße sind sehr klein. Das Displayglas ist so nur einen Millimeter über der scharfe Kante. Aus dem One V lässt sich somit kein Knacken vernehmen. Unter dem Display sind keine Hardware-Tasten. Angeordnet. Nur drei Sensortasten sorgen für die Lenkung der Funktionen wie Taskmanagers. Dann ist noch die Lautstärkewippe. Noch eine Kamera integrierte HTC.





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