Die ersten Sonnenstrahlen nehmen zu. Und so kommt zu den Frühlingsgefühlen die Jungfernfahrt mit dem Motor-Bike in diesem Jahr. Doch einige Motorradfahrer nehmen noch die „analogen“ Straßenkarten für die Planung der Motorradtour zur Hand, jedoch dies konkurrenzieren maßgeblich Handys mit Navigationssoftware. Dabei hat man auch abhängig die Wahl zwischen unterschiedlichen Apps.

Passende Tarife auswählen, sonst explodieren die Kosten

Wer eine Onboard Navigation verwendet, sollte aber strikt die monetären Belastungen im Blickfeld haben und sich zuvor aufklären lassen, welcher Handy-Tarif bei regelmäßigen Gebrauch genutzt werden soll. Überdies lernt man den Unterschied kennen, nämlich was eine Onboard Navigation charakterisiert. Die Navigationssoftware für das Handy unterscheidet oft eine On- und Offboard Navigation. Bei der Onboard-Variante lädt das Handy über eine Software das komplette Kartenmaterial herunter, so dass während der Motorradtour keine Kosten anfallen.  Aber genau darin begräbt sich auch der „Hinkefuß“, denn die Karten müssen regelmäßig aktualisiert werden. Überdies sind Stau-Meldungen in Echtzeit nur bei wenigen Anbietern durchführbar und kosten zusätzlich. Eine sehr gute Navigationssoftware stellt der Navigon Mobile Navigator dar; er ist für das iPhone, Android-Handy und das Windows Phone 7 sowie Windows Mobile verfügbar. Eigentümer eines Android-Handys dürfen sich ebenfalls über eine billigere Alternative ergötzen. Wem das Navigon Mobile zu teuer ist, bekommt mit NavDroyd auch eine preiswerte App für sein Android-Handy. Beim Herunterladen kann man zwischen dem weltweiten und lokalen Kartenmaterial selektieren. Ansonsten kann diese Software auch von Fußgängern benutzt werden

Auf die Kosten schauen

Da man das Kartenmaterial auf das Handy herunterladen muss, fallen Kosten für den Einkauf der App sowie für den Download an. Je nach Umfang der Datenmenge bezahlt sich mobiles Internet Flatrates. Gewiss durchschaut man das Preis-Leistungsverhältnis der Provider, so dass verschiedene Internet Flatrates verglichen werden sollte und eine Volumenbegrenzung sollte anvisiert werden. Eine kostenlose Entscheidung für die Tourenplanung bekommt man mit dem Reiseroutenplaner vom ADAC.





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