Dass die Benutzung des Handys während der Autofahrt verboten ist, wissen im Gründe alle Autofahrer. Wer es trotzdem macht riskiert nicht nur Punkte in Flensburg und eine empfindliche Geldstrafe, sondern auch das Leben von anderen Verkehrsteilnehmern. Doch sind Handys nicht nur während der Autofahrt gefährliche Gegenstände, sie schaden noch mehr. In der Öffentlichkeit sind Handys nicht mehr wegzudenken, lässt man seinen Blick über eine belebte Fußgängerpassage schweifen ist es erstaunlich, wie viele Menschen hier ihr Gerät am Ohr haben. Mütter, die den Kinderwagen nur mit einer Hand schieben und mit der anderen das Handy am Ohr haben. Doch sind diese Verkehrsteilnehmer überhaupt noch fähig, auf den Verkehr zu achten, wenn sie am telefonieren sind?

Beim Telefonieren stehen bleiben

Wer draußen telefonieren möchte, sollte immer an Ort und Stelle stehen bleiben. Nur so, hat er die Möglichkeit sich voll auf das Gespräch zu konzentrieren und muss nicht auch noch auf den Verkehr achten. Ähnlich wie es sich beim Autofahren verhält, ist es auch beim Radfahren, wer hier telefonieren möchte bzw. muss, sollte stehen bleiben. Auch ein Radfahrer acht sich strafbar, wenn er während der Fahrt telefoniert. Dies klingt im ersten Moment für viele belustigend, aber er kann sogar seinen Führerschein für das Auto verlieren, wenn er mit dem Fahrrad bei einer Kontrolle unangenehm auffällt. Dazu kann dann auch das Handy zählen.

Mitmenschen fühlen sich gestört

Ein anderer Aspekt, der nur wenigsten bewusst ist: der Störfaktor. Mitmenschen fühlen sich häufig gestört, wenn der Sitznachbar in der Bahn oder im Bus Dauergespräche führt. Zum einen ist es unangenehm mit anhören zu müssen, was dieser alles erlebt hat, zum anderen stört es einfach und zeugt nicht gerade von gutem Benehmen. Darüber sollte sich jeder einmal Gedanken machen, wenn er zum Beispiel auch in einem Kaffee sitzt und mit der Freundin am Telefon den neuesten Klatsch bereden möchte.





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