Da kommt man nicht umher, wenn man diese Meldung hört, dass man einfach mal laut lachen muss. Laut einem Bericht der cNet wurde bereits im Juli dieser Akt der Unachtsamkeit begangen. Ein Apple Mitarbeiter habe in einer Tequila Lounge in San Francisco den Prototypen des iPhone5 vergessen. Vermutlich war der letzte Tequila zu viel. Eine unglaubliche Suchaktion wurde ins Leben gerufen, doch der Prototyp blieb unauffindbar. Irgendwie kommt es einen doch recht bekannt vor, nur das es diesmal kein German Biergarten, sondern halt eine mexikanische Kneipe war, in der man nicht mehr wusste, wie viel man vom Alkohol nun verträgt.

Ein unbezahlbares Gerät

Nur zwei Tage nach dem Verschwinden des iPhone Prototypen wurde die Polizei von Apple kontaktiert und man ließ ein unbezahlbares Gerät als verschwunden melden. Apple blieb natürlich nicht tatenlos. Immerhin hatte man das Gerät schon elektronisch aufgespürt und nun machten sich die Polizei und die Offiziellen von Apple auf den Weg zum Haus. Doch wie groß muss die Überraschung gewesen sein, als man feststellen musste, dass es hier nichts zu holen gab. Der Hausbesitzer tat ahnungslos und selbst als man ihm Geld anbot, damit man den Prototypen wieder bekäme, blieb der Besitzer verschwiegen und unwissend.

Ungereimtheiten multiplizieren sich

So aberwitzig diese Meldung auch klingt, so unscheinbar wirkt sie auch. Zumal bei der Polizei keine Anzeige vorliegt und der Prototyp scheinbar unauffindbar scheint. Seltsam nur, dass der Finder damit keinen Gewinn machen wollte und den Entwurf vom iPhone5 an den meist Bietenden der Nachrichtensender verkauft hat oder Bilder davon veröffentlicht hat. Vielleicht aber spielt auch die Tatsache eine Rolle, dass eine horrende Strafe auf den Finder wartet, so denn bekannt würde, dass er der Verursacher des zu frühen Bekanntwerdens ist. Bleiben wir lieber alle ruhig und entspannt, denn lange dauert es nun nicht mehr, bis das iPhone5 ganz offiziell vorgestellt wird.





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