Wer viel in der frischen Luft ist, braucht einfach ein Outdoor-Handy. Doch was unterscheidet es von seinen „Kollegen“ im Indoor-Bereich. Der Gummirahmen alleine rechtfertigt doch nicht den höheren Preis – oder? Im Folgenden sollen ein paar Outdoor-Handys gezeigt werden. Das Sonim XP3.2 Quest Pro ist da sicherlich eines der Zugpferde: Das Gehäuse besteht aus gehärtetem Gummi. Es ist nach IP67 zertifiziert und damit laut DIN-Norm staubdicht und gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt. Für 30 Minuten kann es bei einem Meter Tiefe ins Wasser eintauchen und bleibt dicht.

Rundum zertifiziert – auch nach MIL

Weiters weist es ein EDGE Tri-Band auf und ist nach amerikanischem Militärstandard MIL-810G unter anderem vor Feuchtigkeit, Stöße, Salz, Nebel und Temperatursturz sicher, wie von -20°C bis zu +55°C. So bleibt es heil auch bei Stürzen aus zwei Metern Höhe auf Beton bei willkürlichem Aufprallwinkel und ist sicher gegen Vibrationen von 5 Hz bis zu 500 Hz. Das Sonim XP2.1 Spirit weist einige Begutachtungen und Prüfurteile auf, wie Zertifizierung nach IP67 und damit laut DIN-Norm staubdicht und gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt. Für 30 Minuten bei 1 Meter Tiefe ist es wasserdicht; funktioniert auch bei Temperaturen von -20°C bis zu +55°C aus und hält Stürze aus zwei Metern Höhe auf Beton mit beliebigem Aufprallwinkel aus sowie ist es sicher gegen Vibrationen von bis zu 4G. So tritt es als stabiles Outdoor-Handy mit Gehäuse aus gehärtetem Gummi, Fiberglas und Nylon auf. Auch der amerikanische Militärstandard MIL-810G wurde berücksichtigt: So ist etwa vor Salzwasser, Frost- Stöße oder Vibrationen sicher. Daher ist es im Außenbereich „willkommen“.

Robustes Triband-Handy

So wurde ein robustes Triband-Handy entwickelt. Auch die Tasten wurden nicht vergessen und so kann es nach RPS zertifiziert werden. Ebenso wurden die Lautsprecher in Gore-Tex gesteckt. Das Nokia 3720 classic weist das Triband-Telefon eine robuste Bauweise auf. So werden Outdoor-Handys ihren Anforderungen gerecht!