Es ist nicht nur in Deutschland ein fortschreitender Trend denn auch in anderen Ländern werden wie bei uns die Handy Nutzer immer jünger. Es ist zu beobachten, dass bereits in der Grundschule jeder Dritte ein mobiles Telefon oder manche bereits die angesagten Smartphones ihr eigen nennen. Schaut man in die weiterführenden Schulen, dann ist festzustellen, dass dort sogar 96 Prozent der Schüler ein Handy besitzen. Daher stellt sich sicher für viele Eltern auch die Frage, ab wann es angebracht ist, den Kindern ein Handy zu kaufen und weiterhin muss man sich Gedanken machen, ob dieses dann ein Vertragshandy oder doch lieber erst einmal ein Handy mit einer Prepaid Karte sein sollte.

Handy kann Helfer in der Not sein

Die Entscheidung ob ein Handy bereits in frühen Jahren angeschafft werden sollte hängt von sehr unterschiedlichen Faktoren ab. Zum einen ist der Weg zum Sport, aber auch in die Schule ein sehr wichtiger Entscheidungsträger bei der Frage, ob das Kind bereits als Grundschüler ein Handy bei sich tragen sollte. Führt der Schulweg das Kind an einer abgelegenen Straße entlang, so ist ein Handy als Helfer in Notsituationen sicherlich sehr nützlich. Aber auch der Druck unter den Schülern kann die Eltern dazu bewegen dem Kind schon mit sehr jungen Jahren ein Handy zu besorgen, denn wenn die Kinder nicht mithalten können, führt das nicht selten zur Ausgrenzung aus der Gruppe.

Prepaid Tarife vollkommen ausreichend

Das Modell des Handys sollte eigentlich zweitrangig sein und wenn es ein paar Gebrauchsspuren aufweist, sollte dies auch nicht überbewertet werden. Vorrangig gilt es ja die Funktion der Erreichbarkeit und die Möglichkeit der Kontaktaufnahme bei Schwierigkeiten zu gewährleisten. Viele Handys verfügen sogar über einen Notruf – Knopf, der auch ohne Guthaben funktioniert. Damit Kinder nicht in Kostenfallen tappen können, ist für den Anfang eine Prepaid Karte ausreichend.





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