Obwohl es Facebook und andere Internetplattformen mittlerweile auf nahezu jedes Handy und Smartphone geschafft haben, bleiben die Kurznachrichten an der Spitze. Es sind weitaus mehr als nur die 160 Zeichen, die es früher einmal gab. Allerdings schlug das ständige Schreiben von SMS irgendwann zu Buche und die Handyrechnungen wurden höher und höher. Um die 19 Cent pro SMS zahlt man heutzutage mit einem gängigen Tarif. Aber es gibt günstigere Varianten und vor allem Handys und Smartphones, mit denen es sich besser tippen lässt. Wie man am besten spart und welche Handys sich am besten für Viel-Tipper eignen, erfahren Sie hier.

Statt einem normalen Tarif: Eine SMS-Flat

Wer viel schreibt, sollte sich früher oder später eine SMS-Flatrate zulegen. Die meisten Handy-Discounter bieten eine Flatrate für rund 10 Euro pro Monat an. Damit kann man dann aber SMS schreiben, ohne Limit und ohne Netzbeschränkung. Neben den Discountern wie BASE und Netto-Com gibt es aber auch bei Vodafone, E-Plus, der Telekom und o2 solche SMS-Pakete. Man kann sie einfach zu dem bisherigen Tarif hinzubuchen und ebenso wieder abbuchen. Die Discounter bieten allerdings auch ohne Flat günstige SMS an. Etwa 9 Cent pro SMS zahlt man zum Beispiel bei Netto-Com. Und das ohne Vertrag und ohne Mindestumsatz!

Komfortabel schreiben

Laut der Bundesnetzagentur waren es im vorherigen Jahr 41 Milliarden Kurznachrichten, die versendet wurden. Und das liegt nicht nur an den günstigen Tarifen und Paketen. Sondern auch an den neuen Handys. So ist zum Beispiel das Samsung Galaxy S II ideal dazu geeignet, viele SMS zu schreiben. Aber auch das Sony Ericsson Xperia neo ist wegen der leichten Bedienung perfekt für Viel-Schreiber. Wer sich also ein solches Smartphone kauft und dazu den passenden Tarif auswählt, kann ungehemmt SMS schreiben, in alle Netze, ohne plötzliche Rechnungs-Explosion am Monatsende.





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