Eine neue Erfindung aus Korea sorgt derzeit für Wirbel. Das erste Handy, was im wahrsten Sinne des Wortes auf- und abtauchen kann, soll den Markt im Sturm erobern.

Entworfen wurde das neue Wunderwerk der Technik von Bon Seop Ku, einem kreativen Designer aus Korea. Von malerischen Kunstwerken mit Pinsel und Wasser inspiriert kam ihm der Gedanke dazu beim Betrachten von Wassertropfen auf dem Tisch, so umschreibt dies zumindest der Design Blog. Das war die Geburtsstunde des „Aqua-Handys“, das so zumindest die nächste Generation der Kunden anlocken soll. Das Handy wird ein Smartphone und zwar ein zumindest optisch schon einmal sehr besonderes.

Es wird durchsichtig. Möglich macht diese spezielle Erscheinung ein transparentes AMOLED-Display. Das Bedienfeld findet auf einer ausgeklügelten Oberfläche statt, die ihre Basis im Wasser findet. Genauere Informationen dazu bleiben bisher aber noch unter Verschluss, damit andere Firmen die Ideen dahinter nicht kopieren können.

Auch der Strom kommt gewissermaßen aus der Flüssigkeit, denn dafür wird ein spezielles Flüssigkeitsakku verwendet. Dabei bleibt das technische Know-how dahinter ebenfalls noch eine große unbekannte Komponente. Nur soviel sei verraten: Es soll tatsächlich funktionieren.

Das Gesamtkonzept „Wasser“ ist so wirklich einzigartig und könnte den Handymarkt komplett revolutionieren. Nicht nur Arielle die Meerjungfrau wäre sicher begeistert über das neue Smartphone aus Korea. Auch echte Wasserratten könnten sogar beim Bad im Meer oder Swimmingpool noch schnell im Internet surfen oder eine SMS verschicken. Wie sinnvoll das überhaupt ist, und ob in diesen Momenten nicht einfach auf das Handy verzichtet werden könnte, sei dahingestellt. Wichtig ist nur, dass die Verwendung mit dem neuen und super stylischen „Aqua-Handy“ auch in solchen Situationen durchaus möglich wäre. Bleibt abzuwarten, ob und wann diese kleine Wasserratte der mobilen Kommunikation tatsächlich auf dem Markt erscheint und wie die „neue Generation der Kunden“ darauf reagiert.





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