Wenn man bei LTE mithalten will, muss man zum HTC Velocity 4G greifen. So erwartet einem ein sehr schnelles Android-Smartphone. Vor allem beim Uploaden merkt man diese Geschwindigkeit. Aber es wartet mit noch mehr technischen Innovationen auf: Mit dem besten F2.2-Objektiv der Smartphone-Klasse, BSI-Sensor und 28 mm-Weitwinkelobjektiv lassen sich perfekte Aufnahmen machen. Zur exquisiten mobilen Unterhaltung trägt schon der 11,43 cm große Bildschirm bei, unvergleichliches qHD-Display und mit einem Fingertipp lassen sich Filme abrufen. Was steckt sonst noch in diesem Gerät – vor allem am deutschen Markt? Vodafone wird ab 1. März 2012 ausschließlich das HTC Velocity 4G mit seinen Verträgen zusammenfassen.

LTE

Das Einzigartige des Smartphones ist nämlich LTE. Der Übertragungsstandard ist fühlbar schneller als UMTS, auch wenn er noch nicht flächendeckend bereitgestellt wird. Ein Redakteur von New-Gadgets.de hat ein Video vom HTC Velocity 4G bei einem Vor-Ort-Termin bei Vodafone gefilmt. Alle wesentlichen Eigenschaften werden im Video gezeigt. Darüber berichtet auch dieser Artikel. Vodafone hat ein Exklusivabkommen mit HTC geschlossen und wird das Velocity 4G exklusiv zum Verkauf geben. Ab 1. März 2012 soll der Startschuss für das Smartphone in Düsseldorf erfolgen. Düsseldorf wurde deshalb ausgewählt, weil dort Vodafones Hauptsitz mit flächendeckender LTE-Bebauung ist.

Bundesweit LTE

Ab April soll das Velocity 4G dann bundesweit laufen, auch wenn LTE erst in wenigen Städten Deutschlands bereitgestellt ist. Verpackt ist die Hardware in ein Kunststoffgehäuse. Vodafone verlangt rund 200 Euro inklusive Vertrag mit zehn Euro Zusatzkosten für LTE. Insgesamt ist also ein sehr schönes Gerät am Markt Während die Hauptspezifikationen des Velocity 4G nicht auffällig sind, ist vor allem der LTE-Zusatz das Einzigartige an diesem Telefon, denn damit ist es das erste LTE-Smartphone, das auf dem europäischen Markt fertig ist. Mit LTE-Features können in Düsseldorf im Vodafone-LTE Netzwerk Geschwindigkeiten von teilweise 43 Mbit pro Sekunde im Downstream erzielt werden. Grundsätzlich überzeugt dieses Tempo.





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