iPhone, BlackBerry und Co. machen das Leben in vieler Hinsicht einfacher. Da schaut man schnell mal im Internet nach, wo die nächste Tankstelle ist, hält spontane Schnappschüsse fest oder benutzt eine der unzähligen Apps, um sich mit witzigen Spielen längere Wartezeiten zu versüßen. Der neueste Hit: Sportler-Apps für die Smartphones. Programme wie iRun, iBody oder Endomondo bieten praktischen Hilfestellungen für das Jogging. Sie haben im Grunde alle die gleichen Funktionen

Das Handy als Motivationstrainer

Gerade im Winter kann man sich oft nicht so richtig dazu aufraffen, Sport zu treiben. Da ist es kalt, das Wetter ist schlecht und es erscheint eher als Qual, draußen joggen zu gehen. Das Smartphone kann motivieren: Denn mit den Sport-Apps kann man ganz genau festhalten, wie schnell und wie weit man läuft. Per GPS wird ermittelt, wie zügig der Läufer unterwegs ist und welche Strecke er zurückgelegt. Dabei kann er während des Laufens immer wieder auf sein Smartphone schauen. Um seine Leistung ganz genau festzuhalten, bieten einige Apps ein Trainingstagebuch im Internet an. Dort kann dann der Läufer seine gelaufenen Zeiten und Strecken eintragen –und wenn er will – sie direkt auf Facebook posten. So kann er immer wieder seine Verbesserungen notieren.

Wohin mit dem Smartphone?

Wer fleißig ist und ständig mit seinem Smartphone auf Jogging-Touren ist, der sollte darauf achten, dass er das Gerät auch sicher verstaut. Denn Schweiß oder Regen können dem Gerät schaden. Um das zu verhindern, sollte man sich eine spezielle Tasche anschaffen. Hersteller wie Nike, Incase oder Belkin haben solche in ihrem Angebot. Diese Taschen kosten ungefähr 15 Euro. Nokia hat sogar ein eigenes Produkt- Für 6 Euro bekommt man die Armbandtasche CP-218. Das Praktische: Sie besteht aus Frottee und kann deshalb gewaschen werden.





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