Das mobile Telefon dient vielen Menschen nicht nur als praktisches Hilfsmittel, um überall und zu jeder Zeit telefonieren oder SMS schreiben zu können, Handys können längst mehr.
Millionen von Nutzern wählen sich täglich ins Internet ein, um auch unterwegs Emails zu lesen, mit Freunden zu chatten oder den Status bei allseits bekannten Kommunikationsportalen zu aktualisieren. […]

Was manche Menschen binnen Sekunden schaffen, dafür brauchen Andere viele Minuten. Die Rede ist vom SMS schreiben. In der Regel benötigen kurze Sätze viele einzelne Fingerbewegungen, denn bei Standardhandys muss immer noch jeder Buchstabe und jedes Satzzeichen separat gedrückt werden, bevor daraus ein Satz werden kann.

Da diese Handhabung einfach umständlich ist und länger dauert, haben Handyentwickler vor wenigen Jahren die T9-Technik vorgestellt. Dieses System vereinfachte bei Handys mit Touchscreen die Handhabung, denn so mussten nicht mehr alle Buchstaben eingetippt, sondern konnten durch Berührung des Screens ausgewählt werden. Das vereinfachte das Schreiben von kurzen Nachrichten enorm. Mit Swype soll nun noch mehr möglich sein.
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Was klingt wie ein exotisches Gericht aus Afrika ist in Wirklichkeit ein neuartiges Spiel, das jetzt schon viele begeisterte Anhänger hat. Erfunden haben es die Schweizer. Kommen aus dem Land der Berge und Kräuterbonbons erfahrungsgemäß wenig Neuigkeiten, möchten sie mit dem Spiel „Gbanga Famiglia“ nun den Handy- und Freizeitmarkt revolutionieren.
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Handys sind für die meisten Menschen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie machen den Benutzer flexibel, lassen ihn überall erreichbar sein und vertreiben mit Spielen und dem Zugang zum Internet die Langeweile.
Doch längst können Handys noch mehr, denn sie helfen Verbrechen aufzuklären.

Die Fälle häufen sich, in denen anhand von zufällig aufgenommenen Bildern und Filmen auf dem Handy Kriminalfälle geklärt und Details ans Licht gekommen sind, die ohne den ständigen Begleiter Handy niemals gesehen worden wären.
Ein aktuelles Beispiel sind die schrecklichen Todesfälle auf der Loveparade 2010 in Duisburg. Viele Menschen haben die Zustände vor Ort mit dem Mobiltelefon gefilmt und fotografiert, so ist es auch im Nachhinein für die Ermittler möglich, durch gezielte Auswertungen zu rekonstruieren, wie es zu dem Unglück kommen konnte. […]

Die Urlaubszeit ist mal wieder gekommen und im Reisegepäck findet sich grundsätzlich das Handy. Auch Geschäftsreisen mögen regelmäßig anstehen und dank des Handys ist es auch kein Problem, einen kurzen Anruf zu tätigen, oder eine SMS zu verschicken, um den Liebsten mitzuteilen, dass man gut angekommen ist und wo man sich gerade befindet. Vielleicht möchte man auch eine MMS mit dem Blick aufs Meer versenden. Nur dabei stellt man am Ende gerne fest, dass die Handyrechnung ins Unermessliche gestiegen ist, denn welche Kosten im Ausland schließlich entstehen und in welchem der fremden Netzanbieter sich das Handy angemeldet hat, weiß man in der Regel nicht in jeder Einzelheit. […]

Das Telefonate abgehört, SMS und Emails abgelesen werden können, ist längst kein Geheimnis mehr. Zwar sind sich viele Nutzer darüber nicht im Klaren, doch in der Regel sind sie für Abhörwillige sowieso völlig uninteressant. Anders sieht es da bei den Regierungen aus, denn natürlich nutzen auch Mitarbeiter der Regierung ein Handy für die Kommunikation untereinander.[…]

Die Japaner stehen in der Warteschleife und wollen mit ihrem neusten Clou weltweit für Furore sorgen, mit dem ersten Smartphone mit 3D-Display.

Damit erhofft sich der Mobilfunkhersteller endlich eine größere Aufmerksamkeit, denn Sharp hat ein großes Problem. Während im eigenen Land alles glatt läuft und das Unternehmen zu den Marktführern im Bereich der mobilen Kommunikation und der Unterhaltungselektronik zählt, bleibt dieser Erfolg vom Rest der Welt nahezu unbeachtet. Deshalb versuchte Sharp in der Vergangenheit gemeinsam mit dem Multiriesen Microsoft mit der Handy-Linie Kin international so richtig durchzustarten. Doch der Erfolg ließ auf sich warten, die komplette Produktion wurde schon nach wenigen Monaten wieder eingestellt, weil sich die Handys nicht verkaufen ließen. […]

Dass die Forschung meist dem Militär dient und dort die meisten Erfindungen eingebracht werden, ist in jedem Bereich unseres Lebens präsent. Aber nicht nur das Militär profitiert schlussendlich von den Erfindungen und technischen Neuerungen, meist werden solche Entwicklungen auch in unserem Alltag Einzug halten und unser Leben wenn nicht verbessern, so doch zumindest erleichtern. Das wird auch bei dem neuesten Forschungsprojekt des Militärs so sein. Ein US-Institut erprobt ein System für den Militäreinsatz in Afghanistan, dass das Telefonieren ohne Sprachbarrieren ermöglichen soll, also das Smartphone wird zum Dolmetscher.[…]

In der Pressekonferenz, in der Steve Jobs unter anderem Stellung zu den Schwierigkeiten des iPhone 4 und den Empfang nahm, stellte dieser unter anderem auch fest, dass dieses Problem auch bei anderen Smartphones vorkommt. Steve Jobs bot wie immer eine selbstbewusste und stilsichere Darstellung und begann seinen Auftritt mit dem „iPhone 4 antenna song“, in dem unter anderem die Empfangsprobleme eher amüsant dargestellt werden. Danach demonstrierte er, dass Apple-Techniker dasselbe Phänomen auch bei anderen Smartphones nachweisen konnten und nannte unter anderem das „Blackberry Bold 9700“ von RIM, das HTC „Droid Eris“ und das Samsung „Omnia II“. […]

In mehrfacher Form hat nun das iPhone 4 für Aufsehen erregt. Während es in erster Linie um das Problem in Bezug auf die schlechte Empfangsqualität ging, hat nun Steven Jobs die Konkurrenz verärgert, da dieser in der Pressekonferenz am 16. Juli 2010 Stellung zu diesem Phänomen nahm und dabei auch die Konkurrenz belastete, indem er zum Beweis, dass dieses Problem keineswegs nur beim iPhone 4 vorkommt, sondern auch bei vielen anderen Smartphones der Fall ist und demonstrierte ebendies anhand von Videos. […]