So tritt oft die Frage auf: Welches Betriebssystem soll für mein Handy gewählt werden? Und wie groß sollte der Touchscreen sein? Nun soll folgendes kleine Kompendium den Fragen näher treten und sie auflösen, um das entsprechende Handy zu finden. Denn das iPhone hat gerade seinen runden fünften Geburtstag gefeiert und etwa Samsung, Nokia und Sony bringen massenhafte Smartphone-Neuheiten auf den Markt.

Die Wahl des Betriebssystems

Mit der Wahl für ein Betriebssystem legt sich der Käufer auf eine Menühandhabung und erhältliche Applikationen fest. Zu den herkömmlichen und auch verkauften Systemen zählen zur Zeit Apples iOS, Googles Android, Nokias Symbian, Windows Phone 7 und das System von Blackberry von RIM oder Research In Motion. Welche Lösung für wen die passende ist, lässt sich alles in allem nicht einfach so sagen. Jedes System punktet und hat wiederum gleichzeitig Nachteile vorzuweisen, über die sich die Kunden vorab intensiv aufklären lassen sollen. Windows Phone und iOS sind nämlich in sich geschlossene Lösungen. Bei diesen Geräten versagt die bekannte und häufig benutzte Drag-and-Drop Funktion. Sie benötigen eine eigene Software, die dann etwa iTunes oder Zune heißt. Android hingegen ist offen und bedeutet so für seine Benutzer, dass ihnen alle Freiheiten offen stehen. Das macht es natürlich wiederum anfälliger bei Viren- und Trojanerattacken von außen. Bei Android-Geräten kann man zur Zeit in der meisten Geräteauswahl schwelgen. Käufer sollten sich aber nicht davon beeinflussen lassen, wie viel Kerne der Prozessor hat.

Der Takt des Prozessors

Ein Single-Core-Prozessor kann einen Dual-Core-Prozessor in seiner Leistung überholen. Der Kennwert des Prozessors sollte über einem Gigahertz liegen. Nun soll noch mit einem Vorurteil aufgeräumt werden: Smartphones müssen nicht kostspielig sein. So gibt es diese Handys bereits für weniger als 200 Euro. Das Base Lutea 2 hat etwa ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Noch müssen aber technische Aufgaben enträtselt werden, bevor sie zum Einsatz kommen.





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